31. März 2010

Bericht über Breitband-Projekt in der MZ

Aus der Mitteldeutschen Zeitung vom 30.03:

Wenn es nach Ulrich Fischer-Hirchert ginge, müsste es im Harz mehr Leer-Rohre geben. Leer-Rohre, das sind unterirdische Leitungsrohre, in die Kabel verlegt werden können. Fischer-Hirchert ist Professor für Kommunikationstechnik am Fachbereich Automati- sierung und Informatik der Hochschule Harz und in die Leer-Rohre möchte er Kabel verlegen, welche die letzte Strecke von den Überlandleitungen zum heimischen Computer oder ins Firmenbüro überwinden und sie mit dem World Wide Web verbinden.
Die Hochschule Harz beteiligt sich zusammen mit dem ihr angegliederten Forschungsinstitut "HarzOptics" mit wissenschaftlich-technischer Beratung am Modell- projekt "Breitbandregion Harz". Ziel des in 2008 gegründeten Breitbandzentrums Harz ist es, den Harz flächendeckend mit schnellen Internetanschlüssen zu versorgen. [...] "Der schnelle Internetzugang sollte heute zur normalen Infrastruktur gehören", sagt Fischer-Hirchert. Genauso wie Wasser und Strom seien Datenverbindungen harte Standortfaktoren, ohne die sich kaum eine Firma ansiedeln könne.

(vollständiger Artikel hier)

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